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Infos zu den Optionen für die Scannerkonfiguration

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Einstellungen für dickere Medien

Einlegen von Papier

Korrekturfaktor beim Scannen

Einstellungen für dickere Medien
  • Papierhandhabung für dickere Medien verwenden

Das Scannen von dickeren Vorlagen kann zu Verzerrungen an den Ober- und Unterkanten führen, wo die Scannerwalzen zusammentreffen. Sie können diese Verzerrungen vermeiden, indem Sie die führenden und nachgestellten Seitenbereiche auslassen. Die Einstellung zum Übergehen von Kanten ist eine Standardeinstellung in den erweiterten Medienoptionen. Sie können das Überspringen der führenden und nachgestellten Seitenbereiche mithilfe des Kontrollkästchens Papierhandhabung für dickere Medien verwenden deaktivieren bzw. aktivieren.

Einlegen von Papier
  • Manuell/Automatisch

Beim manuellen Einlegen von Papier positionieren Sie die Vorlage in der Öffnung, und betätigen die Schaltfläche Nach unten am Scanner.

Beim automatischen Laden erkennt und lädt der Scanner die Vorlage unmittelbar nachdem Sie sie eingegeben haben.

Siehe:

Vorgehensweise zum Festlegen der Optionen für die Scannerkonfiguration

  • Seite/Mitte

Sie können die Vorlage entweder mit seitlicher Ausrichtung oder zentriert in den Scanner einführen. Ein zentrierter Ladevorgang empfiehlt sich bei Vorlagen mit Standardformaten (A4, A3, E usw.). Diese Lademethode wird auch für das Scannen dickerer Vorlagen wie Pappe, Hartschaumplatten usw. dringend empfohlen. Das Laden von Dokumenten mit seitlicher Ausrichtung bietet sich an, wenn Sie die Breite des Dokuments vom Lineal in der Nähe des Scannerzufuhrschlitzes ablesen möchten.

Siehe:

Vorgehensweise zum Festlegen von Einstellungen

  • Verzögerungsfaktor

Für diese Option kann ein Verzögerungsfaktor eingestellt werden, der Ihnen ausreichend Zeit gibt, die Vorlage ordnungsgemäß zu positionieren.

Siehe:

Vorgehensweise zum Festlegen der Optionen für die Scannerkonfiguration

Korrekturfaktor beim Scannen

Mit dieser Option können Sie die Vertikalgenauigkeitseinstellung des Druckers feinabstimmen. Sie betrifft hauptsächlich Kopiervorgänge, bei denen die Beziehung zwischen den Längen der Vorlage beibehalten werden soll. Dies ist etwa der Fall bei Bauzeichnungen, Karten oder bestimmten Arten von Kunstpostern.

Bei einem Scanvorgang wird das Vorlagenbild digitalisiert, während es durch den Scanner gezogen wird. Dabei werden dünne Streifen des Bildes jeweils einzeln und nacheinander verarbeitet, wenn sie die Kameras passieren. Die Vertikalgenauigkeit wird unmittelbar durch die Geschwindigkeit dieses Vorgangs beeinflusst. Bei einer ungenauen Vertikalgenauigkeit werden die vertikalen Linien im gescannten Bild länger oder kürzer als die entsprechenden Linien der Vorlage. Die vertikale Scangenauigkeit wird während der Scannerherstellung mechanisch abgestimmt und eingestellt. Diese Einstellung ist außerordentlich präzise und für die meisten Einsatzzwecke mehr als ausreichend.

Sollten Sie auf ein noch höheres Maß an Genauigkeit angewiesen sein, können Sie die Vertikalgenauigkeit auf einen Wert zwischen -1 % und 1 % ändern. Ein positiver Wert führt dazu, dass der Abstand zwischen Scanlinien vergrößert wird, ein negativer Wert verringert den Abstand zwischen Scanlinien. Wenn Sie das Dialogfeld Scanner konfigurieren verlassen, wird der veränderte Wert in einem nicht flüchtigen Speicher im Scanner gespeichert und kann nur bei einer Neukonfiguration des Scanners wieder geändert werden.

Die Vorgehensweise zum Anpassen der Vertikalgenauigkeit besteht darin, eine Präzisionsvorlage einzuscannen und den vertikalen Abstand zwischen Bildpunkten in einem CAD- oder GIS-System zu messen. Anschließend werden Bereiche mit ähnlichen physischen Maßen zwischen den Punkten auf dem Original verglichen. Sie sollten den Scanvorgang mit der Scanauflösung durchführen, die Sie später für das Endergebnis verwenden werden.

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